Wir sind also am 02.10. nachmittags in San Sebastián angekommen und haben hier 4 Nächte verbracht. Da die letzten Stationen -sie trennten zwar nur wenige Kilometer- öfter nur für eine Nacht waren, wollten wir hier definitiv länger bleiben. Deswegen auf einen kleinen Campingplatz und nachdem die letzte Woche nur “wild” Camping war, kam uns das ganz gelegen. Den Campingplatz Igara können wir sehr empfehlen. Nur ein paar Kilometer von downtown entfernt (hier haben sich unsere Bikes wieder voll gelohnt), saubere Facilities und unter der Woche extrem ruhig. Nach Ankunft haben wir uns erstmal ein Chili con Carne gekocht und überlegt was wir am nächsten Tag machen. Nix. Es ist ja Urlaub. Also den nächsten Tag neben dem Womo in der Sonne verbracht und, naja nix machen ist auch schwer, also haben wir Wäsche gewaschen, kurz nach dem Auto geschaut (nur Öl nachgefüllt und die Duschwanne geklebt (Gruß an den Vorbesitzer-Pfuscher an der Stelle…)), mit Bene gaaanz viel gestrampelt und ganz einsam am Pool gelegen. Die nächsten zwei Tage sind wir dann mit den Rädern in die Altstadt gefahren – und man muss sagen, San Sebastián hat uns sehr gefallen. Wahnsinns Ausblick von einer Art Vergnügungspark (für den wir, obwohl alle Attraktionen geschlossen waren, allen Ernstes 2,3€ pro Mann Eintritt zahlen müssten. Diese seien ja gerechtfertigt, weil das Kaffee, in dem man dann Geld ausgeben kann, habe ja geöffnet. Abzocke pur!). Von oben betrachtet sieht San Sebastián wie ein Mini Rio aus (meint Babsi zumindest). Dazu kommt eine super schöne Strandpromenade und eine wirklich tolle Altstadt. Das auffälligste aber sind die, überall angebotenen, Pintxos (eine Art Tapas). Wir sind also durch die Stadt geschlendert, waren am Strand, haben gechillt und uns kulinarisch verwöhnen lassen. Bene hat sich an die abendlichen Bar/Restaurantbesuche gewöhnt. Nur alle die Menschen die ihn immer auf den Arm nehmen wollen, findet er nicht immer so cool. Nach der vierten Nacht haben wir uns entschlossen weiter zu fahren. Richtung Westen – immer am Atlantik entlang. Wir halten fest: San Sebastián isst lecker…!
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